Wir Mieter leben zur Zeit inmitten eines Tanz der Vampire, einem Rausch der Räuber. Leider sind wir diejenigen, die systematisch enteignet werden.
Wir Stadtbürger haben nach Jahrzehnten Mietzinszahlungen mehrere Wohnungen finanziert, besitzen aber keine einzige.
Der §14 Grundgesetz wird nur auf Räuberbesitz angewendet, nicht auf die Arbeit der Bürger.

Alle Regierungsebenen fördern die Investition in Mietzinserpressung quasi als Staatsziel, während sie die Bürger vertrösten.
Mietpreisbremse oder Milieuschutz sind bekannte Ruhigstellungsrhetoriken, wirksam wie Gummienten gegen Sturmfluten.

Was wäre eine Forderung, die zur Gerechtigkeit zurückführen könnte?

- Eine Beschränkung auf 30% des Einkommens ist die zynische Balance des Räubersystems auf dem dauerhaft höchsten Profitniveau.

- Der Mietspiegel sorgt für gerechten Verteilung der Beute im Kreise der Räuber bei stetig steigenden Profiten.

- Ein Mietenstopp friert das Unrecht auf hohem Niveau ein.

- Eine Enteignung mit Wertzahlung belohnt die Räuber zusätzlich zum geraubten Zins.

- Eine zahlungsfreie Enteignung träfe fälschlich auch die verschuldeten Wohnungseigentümer, die von Baugesellschaften und Banken ausgesaugt werden.

Der Kern des Unrechts ist die Erpressung von Mietzahlungen jenseits der erbrachten Leistungen.
Also behebt die Beschränkung der Miete auf die nachgewiesenen Leistungskosten diese Straftat.
Jeder zahlt die Miete nach den erbrachten Bau- und Unterhaltsleistungen und der sinnvollen Umlage nach Nutzungszeit.

Jetzt ist es egal, wer die Baukosten finanziert. Der Mieter zahlt niemals mehr als die von ihm genossenen Leistungen.

Weil ein solcher Vorschlag einen Gewitterguß von professionellen Rhetorik auslöst, muß er in all seinen Aspekten durchdacht und ausformuliert werden.

Das ist das Ziel dieser Web-Seiten.